- RENAULT  ZOE -
 .... die hübsche 4rädrige Französin!
 

Modifikationen 4


 


CHROME AB!

... und dann passierte es ...

Der Chrome an der umlaufenden Blende blättert ab ...
  
Der Chrome ging ziemlich leicht ab ... einfach Klebeband drauf und abziehen ... erschreckend!
  

Gutes Isolierband zum testen ...
Hätte ausgereicht, aber um die obere
Schalteröffnung hätte es bescheiden ausgesehen ...

 
 
Dafür gibt es Folierer, die ihr Handwerk verstehen:

  
Davor:Danach:
  
So kann man sich wieder raus trauen! Und schaut bedeutend besser aus, als in Chrome.
  
  

WIE IMMER: IHR BASTELT AUF EIGENE GEFAHR!!!
 


R-LINK USB #2

Wie schon weiter vorne geschrieben, kann man beim R-Link das "Android Auto" freischalten / aktivieren und eine Hand voll Apps dann im R-Link nutzen. Was seitens der Entwickler leider noch immer sehr stark in den Kinderschuhen steckt.*** Für mich reicht es aus, da ich keinen Sinn darin sehe, für ein Navigationssystem auch noch jährlich einen Obolus an den Hersteller zu leisten: Seit das Abo ausgelaufen ist, sind auch die Blitzer verschwunden. Bei einem Nachrüst-Navi kaufe ich auch einmal die Karte, bekomme für eine bestimmte Zeit Aktualisierungen, aber danach werden die Funktionen nicht kastriert. Und da das TomTom eh schon immer zu "dumm" war, eine Raststätten usw. zu finden (an der BAB entlang sind dort eben u.A. die Ladesäulen) und Anbieter, wie die Datenkrake dies schon per Spracheingabe findet und nur noch wissen wollen, welche Richtungsseite man anfahren will, verzichte ich gerne darauf. Mir reicht die Navigation über Maps oder Waze mehr wie nur aus, wenn sie sogar noch komfortabler ist!


***
zu wenige Apps werden von Android Auto erkannt und auf den R-Link eingeblendet. Selbst "Telegram" zeigt auf dem R-Link nur Medieninhalte (Video/Audio) aus Kontakten und Gruppen, keine Nachrichten. Bluetooth wird am Telefon aktiviert, GPS jedoch nicht, verbindet man das Telefon mit dem USB. Meist fährt man dann schon, bis man es merkt. Ein echter Sicherheitszugewinn, wenn man dann erst noch noch mal am Telefon spielen muss. Dies war in älteren AA Versionen nicht so kompetenzfrei umgesetzt.


So wird das Telefon einfach per USB mit dem R-Link verbunden, man startet die App und gut ist's.
 
Jetzt hat Zoe aber nur einen USB Port und an diesem wird das Telefon auch nur sehr langsam geladen. Außerdem kann man durch den belegten USB-Port keinen USB Stick mehr anstecken. Der Zugriff auf die auf dem Telefon abgelegten Musikdateien ist auch ziemlich krüppelig, spätestens, seit die äußerst kompetenten Android-Entwickler nur noch "virtuell" auf die Speicherkarte zugreifen lassen... Bleibe ich beim USB Stick!
 
Das R-Link hat rückseitig 3 USB Anschlüsse. Im Automotive verwendet man hier bekannte "USB mini" Stecker, 1:1 mit denen vom PC-kompatibel!  Aber dazu weiter unten mehr.
 
Es war schon zuvor bekannt, dass ein USB-Hub am USB Anschluß nicht akzeptiert wird.
Daher versuchte ich zuerst einen Hub direkt am USB Anschluß, der akzeptiert wurde, doch dann konnte ich die SD-Karte für die TomTom Navigation nicht mehr nutzen. Ein SD-Adapter wurde als USB Stick erkannt, und belegte damit softwareseitig den einen USB im R-Link.
Ich besorgte einen USB-Hub mit SD-Leser, der funktionierte soweit - aber die SD-Karte mit den Navi-Daten wurde gar nicht erkannt, eine SD mit Musik schon.

Aber zuerst ein paar Detailbilder der verbauten Hardware:
   
Der Anschluß-Port:
Audio Klinke, SD-Karte, USB Anschluß
Steckverbindungen:
Audio-Eingang, USB Anschluß (Hub mitSD-Leser)
 
 
   
PLATINE Audio Eingang:
Audio Klinke ... Anschluß Kabel fahrzeugseitig
          PLATINE USB Hub/ SD-Leser:
          USB, SD-Leser ... rechts: Anschluß Kabel fahrzeugseitig

   
Der Chipsatz würde noch eine weitere USB Buchse unterstützen. Weitere Nachforschung ergab, dieses Modul gäbe es sogar mit 2 USB Buchsen. Doch sind die hierfür ausgerufenen Preise, selbst im gebrauchten Zustand, realitätsfremd zu hoch ausgerufen und so sucht man sich eine andere Lösung. (Meist hat man ja schon alles Zuhause, das man dazu benötigt ... das ist wie Klemmbausteine. Man muss die passenden Komponenten eben zur zusammenbringen)
   
USB Hub am R-Link USB:  
links oben:  USB zum Telefon
 
links unten: USB zum R-Link
 
rechts oben:  USB-Stick
 
rechts unten: USB-Stick
Es wird aber jeweils nur ein USB Stick akzeptiert. Der zuletzt eingesteckte USB-Stick "wirft" den anderen Stick aus.
   
Also habe ich mir ein USB Kabel gebaut:
USB-mini auf USB-mini und auf USB-A-Buchse
Hier die Rückseite des R-Link:
Strom/Daten Bordnetz, GPS-Antenne, USB-TCU, USB-Anschluß, (Grau für DAB)
   
5 Volt Versorgung für den USB-Hub
Einstellbarer StepDown-Konverter mit
5 Ampere Sicherung
   
Wer die Renault/TomTom Services eh nicht mehr nutzen möchte, könnte auch auf die TCU verzichten. Damit ist die Verbindung zu Renault unterbrochen. Den rigorosen Schritt gehe ich allerdings erst, wenn das OVMS auch die Vorklimatisierung ansteuern kann.
 
Das TCU ist einmal mit dem CAN-Bus mit dem Fahrzeug verbunden, und zusätzlich per USB mit dem R-Link.
Welche genaue Funktion über den USB läuft, ist gegenwärtig nicht näher bekannt. Es steht die Vermutung im Raum, dass u.A. kleine Updates vom TCU an das R-Link weitergereicht werden. Da Madame aber funktioniert und ich keinen Grund in Updates sehe, ich das sicher auch alles über die R-Link Toolbox per SD-Karte einspielen kann, und ich keine weitere Lust auf der Suche nach einem Anschluß mit 2 USB habe, zumal dann noch immer das USB-Kabel sichbar wäre, fiel die Entscheidung dann doch recht leicht. Das TCU-USB am R-Link abgezogen und dient mir nun dem Android-Auto. Ein zweites USB-Kabel mit zwei USB-mini an beiden Enden auf den HAMA USB-Hub, dieser mit zusätzlich 5 Volt versorgt, um den USB-Anschluß am R-Link zu entlasten und mir zukünftige Optionen, wie weitere USB-Anschlüsse ermöglichen könnte, daran das USB-Kabel zum Telefon. LÄUFT! Das ganze ist in der Mittelkonsole neben dem Wählheben verstaut. (siehe Seiten zuvor, das USB Kabel zum Telefon endet in der Mittelarmlehne)

Videonachtrag:

WIE IMMER: IHR BASTELT AUF EIGENE GEFAHR!!!


 


Zoe hat endlich 2 Hupen ;-)

Da wird immer gescholten, die Elektroautos wären zu leise.
Dagegen gibt es etwas.
Zwei Hupen!
 
Gehört werden!
 
Die originale Kleinwagenflüstertröte befindet sich vom linken Radhaus aus gesehen oben unterhalb des Scheinwerfers zur Abdeckung um
die Schloßfalle hin. Den Metallbügel abheben, Stecker abziehen. Wenn kein Gegenstück vorhanden ist, abschneiden und mit vernünftigen
Steckern versehen und die Hupen parallel anklemmen.
Die Hupe wird laut Schaltplänen bereits über ein Relais gesteuert, darum muss man sich also nicht mehr sorgen.


WIE IMMER: IHR BASTELT AUF EIGENE GEFAHR!!!


 

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